Ihr lieben,

ich habe mir gedacht, ihr habt bereits einiges von mir im Netz gesehen. So richtig weiß man aber eigentlich gar nicht, wer sich hinter meiner Person verbirgt. Ich habe zwar bereits ein paar Kleinigkeiten über mich in meinem Vorstellungsvideo verraten, aber wollte nun noch ein bisschen mehr ins Detail gehen, damit ihr die Möglichkeit habt, mich besser kennenzulernen.

Wie bereits erwähnt heiße ich Tina, bin 34Jahre alt und lebe im wunderschönen Oberfranken in der Nähe der Weltkulturerbe- und Bierstadt Bamberg. Ich bin seit Jahren fest vergeben und habe zuhause ein Katzenmädchen Namens Kimba 14 Jahre alt. Beruflich arbeite ich in der Firma meines Stiefvaters, der ein Heizungs-&Sanitärunternehmen betreibt – also das komplette Gegenteilt von Younique, in einer reinen Männderdomäne. Hier bin ich aber nicht auf den Baustellen dabei, sondern arbeite im Büro und kümmere mich hier um alles, vom Telefon, Kundenanfragen, Angebote, Rechnungen, Einkauf etc.

Meine Katze zuhause bezeichne ich gerne als meine Ersatzkinder, was meist nur die Leute verstehen, die selbst Tiere zuhause haben. Bis zum August 2021 hatte ich noch 2 Katzenmädchen.
Baghira, eine schwarze Hauskatze, vom Bauernhof gerettet, habe ich mit 12 Wochen bei mir zuhause aufgenommen. Leider mussten wir Sie im August 2021 erlösen, was mir immernoch sehr weh tut. 3 Jahre vorher haben wir bei ihr die Diagnose Diabetes erhalten (obwohl Sie immer schlank war und nur 3kg gewogen hat) – wer vielleicht ein bisschen weiß, wie das bei Menschen abläuft (Ernährungskontrolle, Blutzucker messen, Insulin Spritze) genauso läuft es auch bei Katzen. Anfangs musste ich ihr Insulinspritzen geben morgens und abends, und alle paar Stunden ihren Blutzucker messen (dies passiert über einen Picks ins Ohr) was meist ein ziemlicher Spagat war, zwischen dem Arbeitsleben (5.00 Uhr morgens aufstehen, Blutzucker messen, füttern, warten, Insulin spritzen, warten, Blutzucker messen, für die Arbeit fertig machen, in der Mittagspause schnell nach Hause fahren, um den Blutzucker zu kontrollieren)hatten wir es aber die letzen 2 Jahren fest im Griff – und das ganz ohne Insuliunspritzen, rein mit der richtigen Ernährung. Das letzte Jahr musste ich nur noch Sonntags ihren Blutzucker messen. Sie war wirklich ein braves Mädchen und wusste mittlerweile, das wir ihr nur helfen wollten. Sie hatte also immer meine Hilfe gebraucht und wir hatten durch die ganze Diabtes Diagnose eine sehr enge Beziehung zu einander, was den Verlust umso schwerer macht. 

Kimba ist gott sei Dank noch bei uns, eine graue Ägyptische Mau / Ocicat Mix habe ich auch mit 12 Wochen vom Züchter geholt, ist ebenso 12 Jahre alt und hat seit ungefähr 2 Jahren Asthma – ich wusste nicht, das es sowas bei Katzen auch geben kann. Sie kommt mit Spritzen durch den Tierarzt (etwa alle 8 Wochen) gut zurecht. Sie gleicht eigentlich einem Hund, Sie kommt wenn man Sie ruft, sie apportiert und bringt uns Abends irgendein Spielzeug ins Wohnzimmer (oder die Socken von ihrem Herrchen) und hat auch mit 12 Jahren noch ziemlich viel Quatsch im Kopf! Beide sind und waren Sie, meine Seelentiere. 

Dies mal zu meinen Ersatzkindern 🙂

In meiner Freitzeit verbringe ich natürlich gerne Zeit mit meinem Mann (wir haben im Juli 2023 geheiratet) und meinen Freunden. Am liebsten auf dem Bierkeller oder in einer guten Gastwirtschaft, aber auch gerne beim Grillen. Wie ihr seht, fast immer ist essen dabei 🙂 Meine Freunde beschreiben mich meist als olbern (fränkisch für tollpatschig) und als absolute Chaos-Queen 🙂

Ich schminke mich wahnsinnig gerne, weil ich es einfach unglaublich finde, was man mit den richtigen Produkten – für den richtigen Hauttyp – alles aus einem rausholen kann. Dies war auch für mich der Anreiz, mit Younique durchzustarten, denn wieso soll ich nicht das machen, was ich sowieso gerne und täglich mache, um das ganze dann auch noch, als Krönenden Abschluss, mit anderen Frauen zu teilen und Ihnen vielleicht auch zu helfen.
Make-up kann, meiner Meinung nach, wahnsinnig dein Selbstbewusstsein puschen. Auch wenn du nichts, rein gar nichts, mit Make-up zu tun hast, können 2 Produkte schon viel bewirken – MASCARA UND LIPPENSTIFT. Dieser musst nicht mal auffällig gewählt sein, ein klassischer, schwarzer Mascara, mit einem dezenten Lippenstift oder Lippenbutter mit einem Hauch Farbe. Das wars, mehr nicht.

Das ist auch das, was ich mit Younique bewirken will – ihr seid alle schön, aber ich möchte mit euch gemeinsam, das Maximum rausholen. Frauen helfen, die unter Akne leider, fettige/ölige Haut haben, große Poren oder Rosacea, die kein Make-up tragen, weil Sie denken, es gibt kein passendes Produkt für Sie. Ich möchte ihr Selbstbewusstsein stärken, mit Produkten, die ich selbst jahrelang als Kundin ausprobiert habe und hinter denen ich stehe und ja, es gibt auch Produkte von Younique, die ich nicht so gerne mag (auch wenn es wenige sind) aber ich werde euch hierzu immer meine eigene, ehrliche Meinung sagen. Ich möchte, dass ihr die Produkte genauso kennen und lieben lernt wie ich und sollten mal Produkte dabei sein, die du nicht verträgst oder die dir nicht gefallen – dann gib Sie wieder zurück! Und wo geht das sonst? Bestellst du dir heute eine Foundation bei Douglas und die Nuance stimmt nicht, kannst du Sie nicht wieder zurückgeben.

Bei uns geht das bis zu 90 Tage lang.

Make-up und vor allem Hautpflege sind meiner Meinung nach, sehr persönlich und erfordern das notwendige Vertrauen in die Produkte, aber auch in die Beraterin – ich möchte mir euer Vertrauen gerne verdienen und hoffe ihr gebt mir die Chance dazu.

Wenn ihr Fragen habt – fragt einfach und mag euch die Frage noch so “blöd” erscheinen – es gibt keine dummen Fragen – immer raus damit.

Ihr wisst nicht wie ihr die Produkte anwenden sollt? Fragt einfach!

Ihr wisst nicht welche Nuance für euch die richtige ist oder welche Pflege für euren Hauttyp die beste ist – Fragt einfach, dafür bin ich da.

Ich hoffe ich habe euch mit diesem Blog Eintrag unterhalten und ihr habt vielleicht nun ein paar mehr Infos über mich und mein Leben hinter den Bildern.

Bis Bald, eure Tina von Younique by Wolti